Die Geburtsshow in Nagold am 29.9.2012

Flattr this Während wir im Studio54 vor 10000 zu Staying Alive sounds die Hüften kreisten, machte eine Dundu Crew schon ein kleines Warm-Up bei der Lichter-Show in Nagold am 22.09.2012.

In Zusammenarbeit mit der Flechtmanufaktur Katz inszenierten wir die Weltpremiere der neuen DUNDU Puppe von Tobias Husemann.

8 Monate intensive Arbeit im Atelier in Stuttgart und das Ergebnis bringt das Puppenspiel auf ein neues Level. Der neue DUNDU von Tobias Husemann erreicht ein nie dagewesenes Interaktionsniveau mit dem Publikum. Durch die ausgeklügelte Kopfsteuerung kommuniziert der neue DUNDU tiefgründiger und kann Emotionen real verkörpern. Er begeisterte bei der Geburtsshow auf der Landesgartenschau in Nagold am 29.09.2012 die Zuschauer an Land und auf dem Wasser auf dem Stocherkahn. 5 Puppenspieler beleben die 2,8 Meter große Puppe, die menschenähnlich agiert und auch in der Lage ist über Wände zu .
Laufen und mit fulminaten Sprüngen und Saltos zu begeistern. Der neue DUNDU schafft also in einzigartiger Manier den Spagat zwischen der realen und der surrealen Welt und eröffnet ein neues Bewegungsspektrum für das Puppenspiel.
Gerade die Situationen in Interaktion mit den 5 Meter großen Puppen sind einzigartig und ziehen magisch an und beleben die Fantasie der Zuschauer und schaffen einen klaren Fokuspunkt.

Ein kleiner Trailer von unserer Show in Nagold vom Team von Michi Meier:


Vernetzung - Lernen bedeutet Leben - DUNDU für Netzwerk Fortbildung unterwegs


In einer Mission im Schwabenland waren wir dann am 20./21. Gemeinsam mit dem DUNDU Teambuilding für Netzwerk Fortbildung in Offenburg und am Stuttgarter Hauptbahnhof, wo wir bisher nur bei Bau-Projekts Demonstrationen zu sehen waren und die Resonanz war wieder sehr begeisternd. Aber es blieb nur wenig Zeit zum Durchatmen, denn Antwerpen hatte gefallen an DUNDU gefunden und als Disco DUNDU begeisterten wir dann bei der größten Disco-Party der Welt im Sportspaleis in Antwerpen mit einem Begrüßungs-Walking-Akt auf dem Roten-Teppich und einer Show-Performance vor knapp 10.000 Personen, aber seht am besten selbst.

Von Antwerpen machten wir uns dann nochmals auf einen kurzen Zwischen-Stopp nach Köln zum Weltkindertag, wo wir jonglierten und musizierten und am Abend dann nochmals vor dem Dom eine Straßenshow spielten und uns dann genüsslich bei Maredo verwöhnen ließen und der nächste Tag brachte uns dann noch mehr in den Norden und in Bremen waren wir bei der DSAG für die Begrüßung gebucht. In der Pause besuchten wir Christian Seidenstücker, Geschäftsführer bei Joke Event mit dem wir im letzten Jahr zusammen in Paris waren und bei den Wolkenschieber eine Charity Show gespielt hatten. Ein sehr intensiver kurzer Austausch und ab Dezember werden wir nun auch als größtes ISES Mitglied auftrumpfen und dort vernetzen und networken.
Der vorerst letzte Stopp dieser 5 Tages Tour war für ein IT-Unternehmen aus Erfurt in einem Bio-See-Hotel in Zeulenroda. Tiefenentspannt nach Sauna und Wellness und einem kurzen Sprung in den Bio-See ;-) verzauberten wir die knapp 60 Besucher mit einer interaktiven Vorführung mit kleinem und großen DUNDU.

Aber die größte Performance des Septembers stand noch bevor:


Shows in königlichen Gärten und DUNDU und die Diamanten


3 Tage hieß es Performance in Schloss Neuhaus bei Paderborn – eine Kultur und Künstlerbörse bei der wir dieses Jahr das erste Mal einen kleinen DUNDU Auftritt hatten.
Basti war wieder zurück beim Team und brachte Jaco und Tayyba aus Stuttgart mit während sich Philipp und Florian zurück nach Stuttgart und Berlin verabschiedeten hatten.

Nachdem der Messe-Stand form und Farbe angenommen hatte, bereiteten wir nochmals unsere Liepaja Show vor, mit der wir schon in Lettland bei Groß und Klein gepunktet hatten und auch die beiden Shows in  Paderborn konnten sich sehen lassen. Die Messe in Paderborn ist besonders für den NRW Raum mit der Best of Events am interessantesten, wobei hier der Fokus ganz klar auf Künstler liegt und deren kreativem Austausch und die Atmosphäre und das vorzügliche Catering überzeugte uns. Rein Marketing-technisch war der Konsens der verschiedenen Künstler eher neutral bis negativ, da wirklich 80% Künstler und noch 15% Familien das Publikum waren und bei einer Messe geht es ja auch immer unter anderem um Leads.
Wir bekamen aber für unsere Show eine Folgebuchung in Paderborn für die Shopping-Nacht und damit war der Return on Investment neben der Team – Erfahrung sofort gegeben und nun sollte es auch erstmal nach Stuttgart zurück gehen für eine kleine Verschnaufpause.

Beim Giant Festival am 15. September war wieder einmal großes geplant und zwei DUNDUs verzauberten in der Diamanten-Stadt Antwerpen in einem bürgerlichen-afrikanisch-asiatisch geprägten Setting im Krugerplein Park in Interaktion mit einer Riesenraupe aus England und den schon bekannten Close-Act Drachen aus Holland. Unter Regie von Totaal Theater gab es eine 20 minütige beeindruckende Show mit Riesenwesen und am Schluss versöhnten sich dann die Drachen mit DUNDU und das Publikum spielte mit Riesenluftballons. Nach dem Auftritt wollten wir noch etwas die Antwerpener Nachtszene erkunden,, aber nach einer Überdosis Fritjes hatten wir enorme Navigationsprobleme, aber fanden dann schließlich mit Smartphone Hilfe wieder zurück in unser Hotel.

Am nächsten Tag wollten wir in Brüssel mit 2 Puppen um das Atomium spielen, aber ca. 15 Minuten von Brüssel fuhren wir durch diverse Umleitungen....Gesperrt Gesperrt.... Sehr verwundert über die katastrophale Verkehrsanbindung von Brüssel kamen wir mit einem Taxi-Fahrer ins Gespräch, der uns dann lachend mitteilte, dass am 16. September der Auto-freie Tag in Brüssel sei und somit gäbe es keinerlei Möglichkeit aus der Stadt heraus oder hinein zu kommen ;-(

Da das andere Team sowieso schon zeitlich unter Druck stand gab es leider keine Show in Brüssel und wir (Tobse, Stefan, Lukas, Basti, Vlatko und ich) entschieden uns nochmals nach Ostende zu fahren und DUNDU nochmals etwas Sand-Erfahrung zu geben. Das Wetter auf der Strecke zum Meet veränderte sich eher etwas zum Negativen, aber in Ostende angekommen und den Meeres-Geschmack im Mund waren wir alle froh über die Fügung des Schicksals und mit frischem Fisch ausgerüstet machten wir uns dann auf zum Schwimmen. Fabian machte den Anfang und konnte schließlich alle überzeugen den Mangel der Badehose durch Mut und Schnelligkeit auszumerzen. So weit so gut, aber die Baywatch – Bademeister in Ostende wiesen uns trotzdem darauf hin: „niechte nakedte baaden“ aber da waren wir sowieso schon wieder beim DUNDU spielen. Wir entschieden uns nicht mit dem DUNDU Senior im Wind zu spielen, sondern traininerten vor der Kathedrale von Oostende auf einem schönen weiten Platz und die Leute kamen auch so.

Für den Abend hatte Mireille den auftritte in einer Prime-TV Fernseh-Show bei Villa Vanthill vorbereitet, wo wir nochmals eine kleine Promo-Aktion für Studio54 starteten und von Antwerpen fuhren wir dann nachts doch noch erfolgreich nach Brüssel und besuchten einen Freund von Stefan, der mit einem göttlichen Balkon ausgestattet Platz für uns alle bot und Basti und ich begannen dann unseren Marathon an Nächten unter sternenklarem Himmel begannen.

Zum DUNDU spielen kamen wir in Brüssel leider nicht mehr, den Köln was calling, wo wir in Corporate Mission für Olympus auf der Photokina in Köln auf der Domplatte unterwegs sein sollten.

Mit Skateboard und Kamera ausgestattet verzauberten wir rund um den Kölner Dom und gaben dann noch beim Olympus Photo Booth eine exklusive Abschiedsshow.

Und der Marathon ging direkt weiter.






Der goldene Spätsommer - von Berlin, Dortmund bis zu den Flammenden Sternen und zurück in den Norden


Zurück von den internationalen Erfahrungen und nach einem eher ruhigen August mit Auftritten beim leuchtenden Weinberg und bei en flammenden Sternen im Stuttgarter Raum bei jeweils perfektem Wetter und insgesamt wohl knapp 40.000 Zuschauer waren wir noch in Berlin für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unterwegs in einer Promo-Aktion in ganz Berlin und am Abend noch bei der Weltpremiere von Aquanario als Special Guest. Eine kleine Off-Road-Tour brachte uns anschließend auch noch zum Lichterfest im Westfalenpark und von dort aus liefen dann schon die Vorbereitungen für den vollsten Herbst aller Zeiten – der DUNDU mit Spielern und Spielerfrauen auf eine Bewährungsprobe stellen sollte, aber auch neue Maßstäbe setzt, wie es nächstes Jahr wohl weitergeht:

Los ging es mit einer kleinen Benelux-Tour und wir bespielten eine Firmenveranstaltung in Maastricht bei dem am Nachmittag schon beim Dundu Teambuilding die Steuerung der kleinen Puppen und Themen rund um Leaadership 2.0 und die neuen Formen der Zusammenarbeit diskutiert wurden, wurde es dann beim Auftritt der Großpuppe nochmals sehr emotional und verzauberte mit Live-Musik die knapp34 weltweiten Führungskräfte. Anschließend dinierten wir gemeinsam an der idyllisch gelegenen Maas und bereiteten dann noch der Innenstadt von Maastricht einen Besuch mit dem sanften Riesen, der begeistert aufgenommen wurde. In der Nacht ging es noch direkt weiter nach Antwerpen, wo wir am nächsten Tag als Überraschung bei der Pressekonferenz im Bocadero für die Promotion der größten Disco-Party der Welt auftraten. Wir lernten dort unsere Ansprechpartnerin Mireille kennen und bereitente für die Presseleute einen kleinen Leckerbissen der Disco-Szene vor und DUNDU wurde dann für 5 Minuten zum Disco-DUNDU und tanzte für die Presse zu den BeeGees Sounds.

Applaus applaus und noch etwas Kora-Interaktion vor den Toren mit Prominzen vom Studio54 Host über den Ex-Tritinty-sänger und natürlich DUNDU, der etwas Karibik Flair aufkommen ließ und der DUNDU Express rollte direkt weiter nach Hamburg, wo wir spontan noch beim Alstervergnügen an der Binnenalster begeisternde Momente während des Feuerwerks schufen. Die unzähligen Feuerwerke in diesem Sommer ließen fast schon Neujahrsfeeling aufkommen.

Der Grund für den Besuch in Hamburg war nicht nur der Fischmarkt sondern  am Freitag Abend hatten wir auch einen Corporate Event für die Lufthansa Technik zusammen mit Hardy Fortenbacher, der ein kreativer Kopf für große Events in Hamburg ist und mit dem wir dort erstmals zusammenarbeiteteten. In den neuen Location in den Hamburg Docklands sollte DUNDU den Abend und die Reise in eine surrealle Welt eröffnen und anschließend dann wieder die Normalität einkehren lassen. Beim Event kam eine Vielzal von Künstlern zum Einsatz, was sehr erfreulich ist, da gerade diese Synergien sehr interessant sind und so waren einige bekannte Gesichter von den Künstlerbörsen und Kulturveranstaltungen dabei, aber auch neue Sternchen wie die Beatbox-Kombo aus England.
Am Nachmittag wurde noch fleißig geprobt und wir bereiteten uns eigentlich auch auf Regen vor und hatten DUNDU schon im Regenkostüum, aber zur blauen Stunde und zum Photo-Shooting war es schon wieder aufgeklart und so gingen wir auf die vermeintlich gefährlichere Variante ein, aber hatten Glück und begeisternde Momente.
Bastian verabschiedete sich für einen Auftritt als Clown und eine Theatervorstellung in Stuttgart am Samstag morgen mit dem Flugzeug und nach einem ausgiebigen Frühstück und etwas morgen Sport arrangierte ich noch einen Auftritt beim Stamp-Festival in Hamburg für die Straßenparade am Sonntag klar. Vorerst führte uns die Reise aber heute am 1. September nach Bremerhaven auf das Geeste-Fest. Unser Berliner-Veteran Philip ersetzte Bastian für das Wochenende und wir machten uns auf den Weg in den Hafen von Bremen.
Ein weiteres Mal ließ uns dass Wetter nicht im Stich und wir erklimmten Hausfassaden und bouncten an der Geeste entlang. Einzig und allein die Fahrt auf einem kleinen Schiff wurde uns versagt, aber DUNDU lebt ja auch immer von seiner Mobilität.
Highlight des Abends war eine Vertikaltuch-Interaktion mit abschließendem Höhenfeuerwerk, aber die Nacht war noch lang nicht zu Ende und Stefan und ich zauberten danach noch Kora und Kontaktjonglage-Interaktionsmomente und bei der Silent-Disco wurde fleißig getanzt und gelacht.

Der Sonntag stand dann im Zeichen des Stamp-Festivals, dass sich über knapp 3 Stunden durch Altona zog und mit internationalen Künstlern bestückt war. Besonders schön waren die Interaktionsmomente mit einer bolivianischen Gruppe in deren Farbenmeer DUNDU etwas verloren gegangen war. Den Nachmittag genossen wir dann die verschiedensten hochkarätigen Straßenkünstler bevor wir dann am Abend nochmals auf dem Alstervergnügen für verzückte Gesichter sorgten...........


Und es ging von hier ab erst richtig los......

Und pünktlich zur Messe in Paderborn hatte uns Edgars die schönsten Impressionen aus Lettland und London vorbereitet.DUNDU auf dem Traumschiff